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Gespräch über Deutschland und Israel nach dem 7. Oktober 2023 - Donnerstag 25.01.24, 18:30

Gespräch über Deutschland und Israel nach dem 7. Oktober 2023

Jenny Havemann (Israelische Unternehmerin, Autorin und Bloggerin) │ Elis Marder (Präsidentin der Jüdischen Hochschulgruppe) | Moderation: Esther Gardei M.A. (Universität Bonn)
Gaza: Haus mit Einschusslöchern
Datum:
Donnerstag, 25. Januar 2024 18:30
Von:
Kooperation: Deutsch-Israelische Gesellschaft, Zentrum für Versöhnungsforschung, Universität Bonn
Ort:
Ort wird nach der Anmeldung per Mail bekanntgegeben.

Ort wird nach der Anmeldung per Mail bekanntgegeben. 
Die Anmeldung erfolgt über vforum@uni-bonn.de 

Kooperation: Deutsch-Israelische Gesellschaft, Zentrum für Versöhnungsforschung, Universität Bonn

Am 7. Oktober 2023 griff die Hamas Israel an. 240 Israelis wurden als Geiseln in den Gaza Streifen verschleppt. Seitdem befindet sich das Land im Krieg. Am 25. Januar 2024 diskutieren Jenny Havemann und Elis Marder die israelische und deutsch-jüdische Perspektive. 

Jenny Havemann berichtet aus Israel für ein deutsches Publikum, sie besuchte die vollkommen zerstörte Kibbuze, Orte des Horrors, sprach mit Angehörigen der Geiseln vor Ort. In Israel engagiert sie sich auch für evakuierte Familien. Am 25. Januar wollen wir darüber sprechen, wie sich ihr Leben nach dem 7. Oktober verändert hat. Wie steht es um den ‚Konsens‘ der israelischen Gesellschaft? Was erwarten die Israelis aus ihrer Sicht von Deutschland? Wie blicken die Israelis auf das Verhalten der deutschen Öffentlichkeit, Politik und Gesellschaft? 

Auf dem Podium wird auch Elis Marder sitzen, die Studentin der Universität Bonn und unter anderem Vorsitzende der Jüdischen Hochschulgruppe Bonn und Mitglied im Vorstand der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ist. Wie hat sich ihr Leben hier in Bonn nach dem 7. Oktober verändert? Ist das Leben der jüdischen Studierenden beeinträchtigt? Wie zeigt sich das konkret in ihrem Alltag? Und was erwartet sie von ihren nicht-jüdischen Kommilitonen?

Leider kann aus Sicherheitsgründen der Veranstaltungsort nicht publiziert werden, die Information zum Ort erhalten die angemeldeten Teilnehmer:innen.