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Selbstverständnis / Arbeitsweise

Wir geben Bildung eine besondere Qualität - fachlich und menschlich

Auf dieser Seite informieren wir Sie knapp über unseren Träger, unser Selbstverständnis und unsere Arbeitsweise. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Aspekten finden Sie auf der Homepage unseres Trägers, des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V.

Bildungsforum: Anton-Heinen-Haus und Bildungswerk Hand in Hand

Unter dem gemeinsamen Dach des Katholischen Bildungsforums Rhein-Erft wird das Bildungsangebot der Katholischen Familienbildungsstätte Bergheim Anton-Heinen-Haus und des Katholischen Bildungswerks Rhein-Erft-Kreis zusammengeführt.

Eine Einrichtung des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V.

Das Katholische Bildungsforum Rhein-Erft ist eine Einrichtung des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V. Das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. ist einer der größten Träger der allgemeinen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen und nach dem nordrhein-westfälischen Weiterbildungsgesetz öffentlich anerkannt. Die Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus in Bergheim ist zudem nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz anerkannt.

Christliches Profil

In der pluralen Landschaft der Weiterbildungseinrichtungen planen und realisieren wir ein Bildungsangebot mit christlichem Profil. Im Mittelpunkt unserer Überlegungen und unseres Handelns steht der Mensch in seiner unverfügbaren Würde. Ziel von Bildung ist in diesem Sinne zu allererst die Entfaltung der je individuellen Persönlichkeit. Dies umfasst auch die Teilhabe an Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Zu einem solchen Verständnis von Bildung gehört für uns die Auseinandersetzung mit Fragen nach Gott, nach Orienierung und Sinn sowie nach einem ethisch zu verantwortenden Handeln.

Zur Würde des Menschen gehört seine Freiheit. Sie befähigt ihn zu kritischer Reflexion und freiem und eigenverantwortlichem Entscheiden und Handeln. Unser Bildungshandeln will ihn dabei unterstützen und trägt so zu Selbstbestimmung und Selbstständigkeit bei.

In Achtung vor der unverfügbaren Würde aller legen wir bei der Planung unseres Bildungsangebots sowie bei der Durchführung unserer Bildungsveranstaltungen ein besonderes Augenmerk auf einen wertschätzenden Umgang aller Beteiligten untereinander.

Unsere Bildungsangebote stehen allen Interessierten offen.

Eine Vielfalt an Bildungsbereichen

Die Entfaltung der Persönlichkeit umfasst viele Dimensionen menschlicher Existenz. Bildung verstehen wir entsprechend umfassend. Diesem Verständnis versuchen wir mit einer Vielfalt an Bildungsbereichen gerecht zu werden:

  • Glaube - Sinn - Werte
  • Persönliche Entwicklung
  • Kultur
  • Medien
  • Politik, Gesellschaft, Wirtschaft
  • Freiwilliges Engagement
  • Ehe und Partnerschaft
  • Leben mit Kindern
  • Haushalt
  • Gesundheit
  • Qualifizierung

Kooperation mit kirchlichen und gesellschaftlichen Partnern

Unser Bildungsauftrag ist subsidiär. Wir arbeiten im kirchlichen Auftrag und gemäß dem Weiterbildungsgesetz und dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Wir planen und realisieren unser Bildungsangebot in Kooperation mit unterschiedlichsten kirchlichen Akteuren sowie mit gesellschaftlichen Akteuren, die gleiche Wertvorstellungen haben oder ähnliche Ziele verfolgen wie wir.

Pädagogische Professionalität

Unsere inhaltliche und pädagogische Fachlichkeit richten wir an wissenschaftlichen Standards aus. Die Inhalte unserer Bildungsangebote befinden sich auf der Höhe des aktuellen fachlichen bzw. wissenschaftlichen Diskurses. Gleiches gilt für die Planung unseres Bildungsangebotes wie für Methodik und Didaktik unserer Bildungsveranstaltungen. Auch auf Grund pädagogischer Erkenntnisse ist uns in unseren Bildungsveranstaltungen ein wertschätzender Umgang aller Beteiligten untereinander sehr wichtig.

Qualifizierte Kursleiter/innen

Unsere Bildungsveranstaltungen werden von freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt. Für diese Personen gibt es in Fachkreisen der Erwachsenenbildung und unter Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterschiedliche Bezeichnungen: "Kursleiterin", "Dozent", "Referentin" oder auch "nebenamtlicher pädagogischer Mitarbeiter". Wir wählen diese Personen so aus, dass sie über die jeweils für eine Veranstaltung erforderlichen fachlichen, pädagogischen und persönlichen Qualifikationen verfügen.

Prävention von sexualisierter Gewalt

Die Prävention von sexualisierter Gewalt ist uns ein großes Anliegen. In unserem institutionellen Schutzkonzept haben wir verbindliche Maßnahmen zur Prävention von sexualisierter Gewalt festgeschrieben. So müssen alle unsere hauptamtlichen Mitarbeiter/innen und alle unsere Kursleiter/innen, die regelmäßig mit Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen arbeiten, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und an regelmäßigen Schulungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt teilnehmen. In unserem institutionellen Schutzkonzept haben wir außerdem verbindliche Regeln für den Umgang mit Verdachtsfällen und nachgewiesenen Fällen von sexualisierter Gewalt festgelegt.

Qualitätsmanagement

Unser Ziel ist es, eine hohe fachliche und pädagogische Qualität unserer Bildungsveranstaltungen sowie aller damit verbundenen administrativen Prozesse zu erreichen und diese Qualität noch kontinuierlich zu steigern. Zu diesem Zweck haben wir ein Qualitätsmanagementsystem (nach DIN EN ISO 9001) etabliert. Die Qualität unserer Arbeit wird regelmäßig von externer Seite überprüft.