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Alltag in Corona-Zeiten - ein Tagebuch
Alltagsbeobachtungen
12. Mai 2020
Heute entscheidet es sich: vielleicht ist dies mein letzter Eintrag im „Corona-Tagebuch“! Wenn der Schreiner heute die Schutzwände montieren kann, wir alle Regelungen, Vorkehrungen, Beschriftungen zustande bekommen, wird morgen vielleicht der Kirchenpavillon wieder öffnen! Ich bin sehr gespannt, wie das in unserem Umfeld sein wird.
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Alltagsbeobachtungen
11. Mai 2020
Ab heute wird Vieles anders, Lockerungen, Öffnungen, eine neue Normalität beginnt. Ich lese überhaupt von Vielem, das anders ist, weltweit! Aus der indischen Hauptstadt Delhi berichten Bewohner, dass sie zum ersten Mal in der Ferne das Himalaya-Gebirge sehen könnten! Die CO2-Emissionen werden in diesem Jahr so stark sinken wie nie zuvor! Leider wird auch gemeldet, dass dies den Klimawandel nicht stoppen wird. Schade!
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Alltagsbeobachtungen
10. Mai 2020
Muttertag. Hätte ich fast vergessen. Sonst wird man immer erschlagen mit Werbespots für die idealen Geschenke, für die gigantischen Blumensträuße, für all das, was man den Müttern an diesem einen Tag im Jahr endlich mal an Aufmerksamkeit zukommen lassen solle. Dieses Jahr verschwindet er eher aus dem Blickfeld. Ein bißchen wie die Maibaum-Bänder. ...
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Alltagsbeobachtungen
9. Mai 2020
Wieder eine Homeoffice-Woche vorbei, vielleicht war es ja die letzte, vorläufig. Aber die zweite Corona-Welle kommt sicher, heißt es, und wahrscheinlich auch eine dritte. Und überhaupt würden wir künftig häufiger mit Epidemien zu tun haben, werden wir gewarnt. Welche Schutzwand lassen wir uns bauen, die schnelle, billigere aus Plexiglas oder die aus Panzerglas, die auch häufige Desinfektionen aushalten wird, ohne blind zu werden? Welche Desinfektionsspender leisten wir uns? ...
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Alltagsbeobachtungen
8. Mai 2020
Ich gratuliere Herrn M. zum Geburtstag und höre aus seinen Sätzen heraus, dass schon mehrere Gratulanten da waren - natürlich auf Abstand! Ich merke: ich habe mich viel mehr in der Ausnahmesituation eingeigelt. Die Vorstellung irritiert mich, dass Menschen bereits in die Häuser von Bekannten gehen, auch wenn sie dort auf Abstand sitzen.
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Alltagsbeobachtungen
7. Mai 2020
Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. So war das schon immer, und so wird es immer bleiben. Wir handeln in gutem Gewissen und Abwägung all der Faktoren, die uns zur Verfügung stehen. Und wir stellen erst hinterher fest, ob sie gewichtig waren oder ob ganz andere Dinge hätten bedacht werden sollen.
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Alltagsbeobachtungen
6. Mai 2020
Der große Tag: die nächste Regierungsbesprechung steht an, der öffentliche Druck zu weiteren Lockerungen wächst enorm, die Infektionszahlen sinken ebenso enorm, man erwartet also, dass was passiert. Wir haben im Kirchenpavillon mit ersten Vorkehrungen begonnen und festgestellt: so einfach ist das gar nicht!
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Alltagsbeobachtungen
5. Mai 2020
Erstes Aufatmen in Italien, man darf wieder zum Spaziergang raus, manche können wieder anfangen zur arbeiten. Aber viele Menschen leben dort vom Tourismus, und da ist noch lange keine Rettung in Sicht. Dabei beschäftigt das Thema Urlaub irgendwie alle! Muss man wirklich daheim seine freien Wochen verbringen? Urlaub in Deutschland machen, raten Politiker.
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Alltagsbeobachtungen
4. Mai 2020
Was ist richtig, was ist falsch? Es häufen sich die Berichte über Menschen, deren Existenz jetzt endgültig auf dem Spiel steht, die „Drängler“ auf schnelle weitere Öffnungen berufen sich auf Länder, in denen die Öffnung bzw. gar nicht stattgefunden habende Schließung kein großes Problem darstellt - oder doch?
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Alltagsbeobachtungen
3. Mai 2020
Meine Kirchengemeinde hat über Videos und Briefe mitgeteilt, dass sie die Möglichkeit noch nicht wahrnehmen wird, Gottesdienste wieder sonntags in der Kirche abzuhalten. Die Verlockung war groß, aber in der konkreten Umsetzung hätte es bedeutet, statt der üblichen 100+ Besucherinnen und Besucher weniger als 30 in die Kirche lassen zu dürfen. Wer muss draußen bleiben? Junge oder Alte? Risikopersonen?
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