Das Beste zum Schluss
23. März 2014; Ulrich Feeser-Lichterfeld
31 Veranstaltungen an 21 Orten, Filme und Filmgespräche in Kirchen, Familien- und Seniorenzentren, im Beueler Rathaus und der Beueler Bütt, in der Kinemathek der Brotfabrik und der Probebühne des Städtischen Theaters, in Schulen, im Caritas-Kontaktzentrum für Menschen mit psychischen Problemen und im Pfarrsaal. Eine bewegte und bewegende GlaubensFilmWoche geht zu Ende und lässt Besucher wie Veranstalter ausgesprochen zufrieden auf dieses Experiment schauen.
"In dieser Woche sind unsere Gemeinde etwas mehr zusammen- und vor allem über sich
hinausgewachsen", "Endlich war wieder einmal zu spüren, dass Kirche auch Spaß machen kann", "Mit
Hilfe der Filme kamen Glaube und Leben ganz eng zusammen", "Großes Kompliment an alle, die diese
Woche möglich gemacht haben", "Schade, dass ich erst so spät zu der GlaubensFilmWoche dazu gestoßen
bin", "Ich habe mit Leuten gesprochen, die ich vorher noch nicht kannte und es war so interessant
sich auszutauschen", "Die lockere Atmosphäre gefiel mir besonders", "Ich schaue jetzt Filme ganz
neu an" - diese und viele andere positive Rückmeldungen waren schon während der GlaubensFilmWoche
und erst recht zu ihrem Abschluss am Sonntagnachmittag zu hören. Bei Kaffee und Kuchen und
natürlich wieder neuen Filmausschnitten war Gelegenheit, die letzten acht Tage Revue passieren zu
lassen und dem großartigen und motivierenden Referenten Thomas Kroll, der immer wieder neue
Filmbespiele hervorzauberte, sowie all den Helfer/innen und Unterstützern zu danken. Hier galt der
Dank insbesondere dem Katholischen Bildungswerk und seinem Leiter Johannes Sabel, der mit großem
Engagement die GlaubensFilmWoche ermöglichte sowie dem allseits präsenten Technikteam der
Radiowerkstatt um Said Suma.
Und manch einer ließ seine Gedanken schon in die Zukunft wandern und wünschte sich, dass
dieses Erlebnis von Kirche, die ihr Gemeindesein nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auf
der Straße und an vielen neuen Orten praktiziert, dass diese gleichermaßen gastfreundliche wie
entdeckungsfreudige Kirche auch künftig den Seelsorgebereich "An Rhein und Sieg" prägen möge.
Thomas Kroll wünschte in seinem Schlusswort auf jeden Fall weiter viel Freude am Kino und an den
dort gezeigten Bildern und Geschichten, die zu Herzen gehen und unser Leben in neuem Licht
erscheinen lassen. In diesem Sinne: Um Himmels willen... miteinander (über Filme) reden!